„SternZeiten – Himmelhochhigh in et Levve verknallt“
Die neue Höhner Rockin‘ Roncalli Show läutet ganz besondere SternZeiten ein. Die einen greifen nach den Sternen, andere sind mit Sternen dekoriert, so manches steht in den Sternen. Funkelnde Sterne am Showhimmel liebt das Publikum – wie seit langem die Höhner und den Circus Roncalli.
Nun haben die beiden Kölner Kometen zwar keinen Stern, der ihren Namen trägt, aber sie nehmen ihr Publikum mit in eine ganz neue Ära, die SternZeiten. Die gleichnamige neue Show des fünften gemeinsamen Höhner Rockin‘ Roncalli-Projektes feiert 2013 Premiere.
Mit „SternZeiten – Himmelhochhigh in et Levve verknallt“ setzen Höhner und Roncalli Direktor Bernhard Paul ein neues artistisch-musikalisches Zeichen. Music meets Manege: Die Band spielt live ihre schönsten Songs zu den besten Circusnummern, ausgesucht von Roncalli.
Das wird himmlisch: Eine neue Höhner-Roncalli-Zeit bricht an und es steht nicht im Kaffeesatz oder in der Glaskugel einer Wahrsagerin, was die kreativen Musiker und der Circuschef für ihr neues Projekt 2013 präsentieren werden. „Die zwölf Sternzeichen zeigen, wie wunderbar unterschiedlich wir Menschen sind. Die verschiedenen Charaktere, ob der Löwe mit seiner Kraft oder der Skorpion mit seiner Leidenschaft, finden sich auch in der Welt der Manegen und Bühnen. Aber nicht nur sie stehen Pate für das Programm, sondern unsere Gedanken um den Alltag, unser Leben, das, was uns wirklich bewegt – eben die Zeit“, versprechen die Macher der Show.
Für „SternZeiten –Himmelhochhigh in et Levve verknallt“ deuten Höhner und Roncalli unter der künstlerischen Leitung von Regisseur Thomas Bruchhäuser die Sterne ganz neu. Viele Tiere sind Bestandteil der Show: der Fisch ist dabei, der Löwe, ein Widder, ein Krebs, ein Steinbock oder ein Stier – alle freilich jedoch nicht als leibhaftige Wesen, sondern als Symbole für Leidenschaft, Mut, für Sensibilität oder Kraft. Da schwingen Tollkühne durch den Circushimmel, schlängeln sich unverbesserliche Romantiker um einen „Chinese Pole“ oder zelebrieren Verträumte voller Poesie und Anmut einen Handstand. Unsere Sandkünstlerin Svetlana Goncharenko steht ganz im Sternzeichen „Fische“ und kreiert eine fantastische Geschichte im Sand. „Wir haben wieder außergewöhnliche Manegenkünstler in der ganzen Welt gesucht“, erzählt Bernhard Paul. Und er hatte auch gleiche eine Idee, wie die „Waage“ am besten interpretiert wird: Keine Geringere als die legendäre Japanerin Miyoko vom Schweizer Cirque Nouveau „Rigolo“ wird zu diesem Sinnbild ihre atemraubende Balance mit Palmästen zelebrieren. Hier entsteht in einer beinahe meditativen Stimmung ein archaisch anmutendes, fast von allein schwebendes Gebilde. Auch dazu werden die Höhner wieder den richtigen Ton treffen – wie zu jedem anderen der zwölf Sternzeichen. Und zeigen, dass es in der Rockmusik auch durchaus mal ganz ruhige „Zeiten“ geben darf.